über uns
wir sind: Dieter Holhorst und Ulrike Frese
Dieter Holhorst:
Die Idee, eine Happy-End-Urnen-Serie mit Unikaten aufzulegen stieß bei mir, dem Veranstalter der happy-End-Messe sofort auf fruchtbaren Boden.
Genau wie seinerzeit die Antwort meines jüngsten Sohnes auf die Frage: wie ich die 1. Hamburger Bestattungs-Messe nennen könnte mit: "Nenn sie doch „happy-End-Messe“
Ulrike Frese, meine Partnerin, die in unserem Haus alles anmalt, was nicht bei 2 die Hände kreuzt, kam wie durch ein Wunder auf die längst überfällige Idee, auch Urnen in farbenfrohen Farbkombinationen zu bemalen und hatte meine Begeisterung auf ihrer Seite.
Die Idee der Happy-End-Urne war geboren.
Ulrike Frese:
Wie Dieter schon sagt, neige ich dazu, fast alles, was mir zu trist erscheint mit Farbe zu verschönern. Von Leinwänden und Wänden über Geschirr, Dosen, Tabletts, kleinen und großen Möbeln.
Als eine Freundin mich jüngst fragte, warum ich eigentlich keine Urnen oder Särge bemale, kam mir dieser Gedanke allerdings zum ersten Mal.
Eigentlich erstaunlich, da ich mich schon seit Jahren auf unterschiedlichen Ebenen mit allen Themen rund um Sterben, Tod und Bestattung beschäftige, nicht nur durch die Nähe zur Happy end Messe. Ich finde auch die "Urne zum Bemalen" eine großartige Möglichkeit des Abschiednehmens für Angehörige und Freunde.
Beruflich war ich als Heilpraktikerin, Therapeutin und Dozentin tätig und engagierte mich ehrenamtlich in der Seelsorge.
Die Idee war geboren und ich gestaltete eine „Musterurne“, die auf vielfache Begeisterung stieß.
Den letzten Anstoß gab eine Trauerfeier, die ich ich kurz zuvor besucht hatte. Ich sah die Urne, die über allem thronte und wußte, dass ich etwas Anderes gewollt hätte. Mehr Farbe. Mehr Ausdruck. Mehr Happy End Urne.